Magnetspulen / Spulen / Elektromagnete / Vetiles / Pumpen

Work Mode Structure Pull / (Tube / 2 Ports) Push /(NonTube /3 Ports)

Linear Solenoids

(Push Pull Solenoids & Latch Solenoids)

C Frame

(Linear Push Pull function)

Linear Pull-Push-Mechanismus Schub Magnetspulen

D Frame

(Linear Pull Push function)

Tube / Tubular Shape /
Cylinder / Cylindrical Shape

(Linear Pull Push function)

Moving Coil Solenoids
Latch /Latching Solenoid /
Keep / Keeping Solenoid
/
Self Hold / Holding Solenoid
/
Maintain Solenoid
/
Mono Stable Solenoid
(D Frame) (Tube Shape)
Mechanismus der Latch / Halten / Hold Magnetspulen
Dual Latching
Double Hold 
Bi-stable / Bistable Solenoid
Der Mechanismus Dual Latch (Bi stable) Magnetspulen

Electromagnets

(L:Tube
S: Non-Tube)

Swing Solenoids

Rotary Solenoids  

Solenoid Valves
(Solenoid powered driven Valves)

L/S: 2/3 ports


Solenoid Pumps
(Solenoid powered driven pumps)
 

 

 

Spule Spule Spule

In der Elektrotechnik sind Spulen Induktivit?ten oder Drosseln. Sie sind Bestandteile elektrischer Baugruppen oder Ger?te. Spulen sind passive elektrische Bauelemente.

Eine Spule ist ein Leiter (Draht, meist Kupferlackdraht oder Hochfrequenzlitze), der zu einer oder mehreren Windungen geformt ist.

Die Windungsanordnung, ihr Durchmesser, das Wickel- und das Kernmaterial legen die Induktivit?t und weitere Eigenschaften der Spule fest.

Aufbau, Bauteilbezeichnungen [Bearbeiten]

Eine klassische Spule ist ein um einen festen K?rper (Spulenk?rper) gewickelter Draht. Dieser K?rper muss nicht zwingend vorhanden sein. Fehlt der Wickelk?rper oder ist er aus nichtmagnetischem Material, spricht man im mechanischen bzw. elektrischen Sinne von Luftspulen. Der Spulenk?rper dient meist nur der mechanischen Stabilisation des Drahtes und hat im Gegensatz zum Spulenkern keinen magnetischen Einfluss.

Spulen gibt es auch in flacher Spiralform und mit rechteckigem oder beliebig anders geformtem Spulenquerschnitt. Sie k?nnen als spiralf?rmige Leiterbahn auch direkt auf einer Leiterplatte realisiert sein.

Spulen besitzen eine bestimmte Induktivit?t, diese Induktivit?t kann ihr eigentlicher Zweck sein (z. B. Drosselspulen, Filterspulen) oder nur sekund?re Eigenschaft sein (z. B. Transformatoren, Zugmagnete, Relaisspulen).

Bei Elektromotoren werden die Spulen als Wicklung und z. B. bei der Pupinspule als Bespulte Leitung bezeichnet.

Neben dem aufgewickelten Draht und dem Spulenk?rper weist die Spule im Inneren oft einen (Spulen-)Kern (s. u.) auf, um die Induktivit?t zu erh?hen.

Das Wort Spule weist auf die Bauform hin (siehe Spule (Rolle)).

Funktionsweise [Bearbeiten]

Eine Eigenschaft von Spulen ist deren Induktivit?t. Zur Steigerung der Induktivit?t wird der elektrische Leiter (Spulendraht) mit einer bestimmten Anzahl Windungen auf den Spulenk?rper aufgebracht. Durch die magnetische Verkettung (Flussverkettung) der einzelnen Windungen untereinander, bedingt durch die r?umlich nahe Anordnung der einzelnen Windungen, steigt die Induktivit?t von gewickelten Spulen im Quadrat mit der Windungsanzahl. Eine Verdoppelung der Windungszahl bei gleichen geometrischen Abmessungen bewirkt somit eine Vervierfachung der Induktivit?t.

Wird der Spulendraht von einem sich zeitlich ?ndernden Strom durchflossen, so entsteht um den elektrischen Leiter ein sich zeitlich ?ndernder magnetischer Fluss. Jede ?nderung des Stromes erzeugt an den Enden des elektrischen Leiters eine Selbstinduktionsspannung. Diese Spannung ist dabei so gerichtet, dass sie ihrer Ursache (dem Strom) entgegen wirkt (Lenzsche Regel). Eine Zunahme der ?nderungsrate des Stromes fhrt zur Erh?hung der Spannung, die dem Strom entgegen wirkt. Der Proportionalit?tsfaktor zwischen sich zeitlich ?nderndem Strom durch den Leiter und der dabei entstehenden Selbstinduktionsspannung wird als Induktivit?t bezeichnet.

Reale Spulen besitzen neben der Induktivit?t auch noch andere, im Regelfall unerwnschte elektrische Eigenschaften wie einen elektrischen Widerstand oder parasit?re Kapazit?ten.

Soll ein Gebilde aus einem langen aufgewickelten Draht dagegen eine besonders geringe Induktivit?t haben, mssen diese Gebilde bifilar mit einem gegenl?ufigen Draht gewickelt werden. So heben sich die entgegengesetzt gerichteten magnetischen Flsse nahezu auf. Dieses Verfahren wird beispielsweise fr manche Drahtwiderst?nde angewendet, um Widerst?nde mit besonders geringer parasit?rer Induktivit?t zu erhalten

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